Radtour an die Mosel und Nebenflüsse vom 18.05.2014 - 25.05.2014
1. Tag Anreise
Da die Fahrt diesmal nicht so weit war trafen wir uns um 8:00 Uhr auf dem Messplatz am Palatinium in Mutterstadt und nachdem Gepaeck und Raeder
verladen waren fuhr unser neuer Fahrer Giani Richtung Kaiserslautern - Trier auf dem Rastplatz Mehringer Hoehe ueber der Mosel staerkten wir uns beim ersten Picknick ehe wir das letzte Stueck zum Hotel Weis fuhren
die Zimmer waren schnell bezogen und jetzt fuhren wir nach Trier zur Stadtfuehrung die durch Herrn Minas gekonnt und mit viel Wissen gespickt durchgeführt wurde.
Anschliessend war noch etwas Zeit fuer einen Bummel durch Trier ehe es zum Hotel zurück ging.
In der Winzerstube nahmen wir unser Abendessen ein.
Wetter: Sonnig
Besondere Vorkommnisse: keine
Strecke: 180 km
2. Tag Entlang der Saar
Giani brachte uns ueber die Hunsrueckhoehenstrasse nach Mettlach, leider konnten wir wegen einer Strassensperrung nicht nach Orscholz zum
Aussichtspunkt der Saarschleife hochfahren und so luden wir in Mettlach die Raeder aus und fuhren die Saar entlang bis kurz vor Saarburg wo Marianne und Giani einen wunderbaren Rastplatz am Campingplatz gefunden
hatten. Kaum war das Buffet gerichtet trafen auch Juergen und Karin mit dem jungen Brautpaar ein und alle liesen es sich schmecken.
Dann drehten wir eine Runde in dem Staedtchen Saaarburg mit seinen sehenswerten Haeusern und dem Leukbach der mitten durch die Stadt fuehrt bevor wir
ueber Konz entlang der Mosel Trier erreichten in der Fahrradgarage an der Porta Nigra stellten wir die Fahrraeder ein und fuhren mit dem Bus zurueck ins Hotel.
Wetter: Sonnig
Besondere Vorkommnisse: keine
Strecke: 47 km
3. Tag Trier - Echternach
Nach dem abholen der Raeder uebernahm Juergen die Fuehrung und wir fuhren auf der linken Moselseite Richtung Wasserbillig von dort aus radelten wir
aus der deutschen Seite bis kurz vor Metzdorf wo wir uns mit Giani,Marianne und Karin trafen die wie immer einen herrlichen Rastplatz ausgesucht hatten. Nach ausgiebiger Rast fuhren wir weiter ueber die Fussgaenger
Brücke in Metzdorf auf der Luxenburger Seite bis nach Echternach, leider kontte der Bus die Brücke aus Gewichtsgründen nicht ueberqueren und so radelten wir zum Bus um dann nach Bollendorf zu einer Kaffepause zu
fahren.
Danach fuhren wir durch die wunderschöne Eifel zurück nach Mertesdorf
Wetter: Sonnig
Besondere : Klaus fiel von der Bank (Nix passiert Gott sei Dank)
Strecke: 40 km
4. Tag Maare - Mosel Radweg
Der ueberwiegende Teil der Radler(innen) stieg in Gillenfeld aus aber etliche fuhren weiter mit dem Bus bis nach Daun um von dort die Radtour
zubeginnen.Nach ein paar anfaenglichen Steigungen ging die Fahrt schliesslich recht flott durch 3 Tunnels nach Wittlich der Weg nach Platten zog sich zwar noch etwas aber unser Quartiermangerinnen hatten sich heute
mal wieder selbst uebertroffen und einen spitzen Rastplatz unter alten Kastanienbaeumen am Ufer der Lieser entdeckt.
Nach dem Essen gings Bernkastel Kues entgegen und wir hatten noch Zeit die Stadt in Augenschein zu nehmen ehe wir ins Hotel zurueck fuhren.
Wetter: Sonnig
Besondere: Giani fuhr leider zu frueh Richtung Hotel und wir mussten drehen aber alles verlief glatt bis auf einen kleinen Schaden am Bus
Strecke: 49 / 60 km
5. Tag Luxenburg .- Rundfahrt
Etwas verspaetet durch den Verkehr trafen wir uns mit Herrn Minas um die Rundfahrt anzutreten wir fuhren bis nach Grevenmacher um dort die Mosel zu
ueberqueren und Luxenburg entgegen zu steuern, zuvor besuchten wir jedoch den Amerikanischen Soldatenfriedhof um dannach durch das Bankenviertel zum Parkplatz bei der goldenen Frau zu gelangen. Ab dort begann unsere
Stadtführung in Luxenburg gekonnt zeigte uns Herr Minas die Sehenswürdigkeiten und auch dem Regen konnten wir ausweichen in dem wir die Kirche besichtigten.
Danach fuhren wir Richtung Muellertal und fanden eine schoenen Rastplatz Petrus hatte es gut mit uns gemeint und dieser Zeit den Regen abgestellt.Die
Aussichtsfelsen im Muellertal haben wir dann auch noch erklommen und in Echternach besichtigeten wir die Basilika und sahen einen Film der Echternacher Springprozession und da derzeit dort Wallfahert war auch die
Marienstatue dann wurde es Zeit fuer die Heimkehr und wir traten den Heimweg an.
Wetter: Regnerisch teilweise sonnig
Besondere: kein
6. Tag Hermeskeil - Mertesdorf Ruwer-Hochwaldradweg
Giani hatte heute seinen Ruhetag und so brachte uns ein Bus der Firma Becker nach Hermeskeil dort starteten wir unsere Tour ganz gemaechlich
zog sich der Weg Richtung Reinsfeld in die Höhe aber von dort an hies der Trend abwaerts leider setzte Regen ein und so zogen wir Regenbekleidung an und stellten uns in Kell am See unter um dann unsere Fahrt
fortzusetzen und wieder war Petrus gnädig und lies zum Mittag die Sonne erscheinen in Zerf an der Mauer fanden wir Gelegenheit zu unserem Stehimbiss und so konnten wir die Fahrt nach Gutweiler zum Gasthaus Reh
fortsetzen dort war eine Rast und dann war es nicht mehr weit zum Hotel.
Da wir sehr frueh da waren lohnte sich noch ein Saunagang oder ein Schlaefchen ehe es Abendessen gab.
Wetter: Zuerst Regen dann sonnig
Besondere: keine
Strecke: 47 km
7. Tag Mertesdorf - Nittel
Kurzfristig wegen der schlechten Wetterprognosen in der Eifel liesen wir den Kyltalradweg ausfallen und radelten stattdessen vom Hotel weg auf der
rechten Moselseite ueber Trier bis nach Wellen gegenüber von Grevenmacher und in Sichtweite zur Princesse Marie-Astrid dem Schiff auf dem das Schengener Abkommen unterzeichnet wurde hatten fleisige Helfer schon
Bänke und Tische am Moselufer aufgestellt und wir liesen uns zur Mittagspause nieder.
Bis Nittel war es dann nicht mehr weit und so kamen wir zeitig nach Hause nach dem Essen fand unser Abschlussabend statt den Kalus mit seinen
gereimten Tagesberichten eröffnete auch Kurt und Edgar gaben gereimtes zum besten bevor wir zu Bett gingen.
Wetter: Wolkig aber auch Sonne
Besondere: keine
Strecke: 45 km
8. Tag Heimfahrt
Nach dem Gruppenfoto fuhren wir durch das schöne Moseltal durch Zell, Bernkastel, Traben Trabach, bis nach Cochem auf dem Busparkplatz konnten wir am
Ufer der Mosel unser Abschlusspicknick abhalten danach war frei um sich Cochen ausgiebig anzuschauen um 15:30h setzten wir die Fahrt nach Hause fort und nach einer kleinen Pinkelpause erreichte wir gegen 18:00h
Mutterstadt wo viele schon erwartet wurden, schnell waren die Raeder und das Gepaeck aus geladen und es hiess Abschied nehmen.
Bedanken möchte ich mich bei allen fuer die schoenen harmonischen Tage in Eurem Kreise, besonders Bedanken ausserdem bei allen fleisigen Händen beim
Aufbau, anrichten der Speisen und Getränke den Kuchenbaeckern(innen) den Fahrradverladern, den Haengerrangierern dem Notfallmediziner, dem Dichter,und falls ich jemand vergessen haben sollte alle die dazu
beigetragen haben.
Wetter: Wolkig aber auch Sonne
Besondere: keine
Strecke: 250 km
- Wie immer eine Bilanz
- 25 kg Wurst, 20 kg Kaese, 6 Schwarzbrote a 3 kg, 70 Broetchen
- 10 kg Tomaten, 20 Bund Radieschen, 20 Bund Schlotte, 15 Glas Gurken, 14Kuchen
- 40 Liter Wein, 250 Liter Wasser und 20 Liter Saft.
- 31 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
- Karin und Juergen Beringer, Hannelore und Wolfgang Braun, Hedi Scheuermann, Karlheinz Engel, Marianne und Herbert
Fath, Marianne und Edgar Juenger, Marliese und Werner Koenig, Malu und Klaus Ruff, Traudel und Fred Maerthesheimer, Traudel Becker, Roswitha und Manfred Reiland, Sonja Heizmann und
Heinz Niemz, Hedi und Roland Schenk, Ingrid Gaa,Christel und Kurt Berner, Charlotte Beimel, Lilo Windecker,Hannelore und Rainer Eichelmann
- Fahrer: Giani
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