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2013
    • Radtour vom 03.06.2013  11.06.2013

    • Der Elberadweg

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    • 1.Tag  Anreise

Früh um 06:00 Uhr trafen wir uns miteinander auf dem Messplatz vor dem Palatinium.

Helmut war zwar mit dem Bus, da aber der war nicht fuer uns bestimmt aber wenigstens die Fahrraeder konnten wir schon mal verladen und dann traf auch der uns zugedachte  Bus ein und das Gepaeck und der Proviant wurde  verladen, jedoch als wir  losfahren wollten lies sich die hintere Tuer nicht schliessen aber  schliesslich gelangten es uns und wir wollten los da war jedoch die  Tasche von unserem Fahrer im anderen Bus also  fuhren wir erst mal nach  Ruchheim, wo der andere Bus auf uns wartete unser Bus machte jedoch beim anfahren Zicken und Helmut kam sich vor wie ein Anfaenger.

Nach kurzer Fahrt hiess es dann tanken und Sektfruehstueck mit selbstgebackenem Kuchen (danke an alle Spenderinnen)

Der Bus bockte weiterhin und fing auch noch an zu Qualmen so bekamen wir  Order eine MAN-Werkstatt aufzusuchen aber Ach du Schreck  ploetzlich rutschte Charlotte weg mit dem Einsatz aller vorhandenen Heilmittel und Dank unserer  Apothekenerfahrenen Karin brachten wir Sie wieder auf die Beine und nach einer Verschnaufpause erreichten wir  die Werkstatt

Am Bus wurde jedoch nichts festgestellt und so konnten wir weiterfahren.

Anschliessend staerkten wir uns noch beim Mittagessen und kamen nach langer Fahrt nach Dresden und wollten ueber Pirna-Bad Schandau  nach Decin fahren aber in Bad  Schandau war wegen des Hochwassers Schluss und wir mussten zurueck nach  Pirna das kostete auch wieder Zeit letztendlich hatten wir noch Glueck  dass wir nach Decin hineinkamen und  unser Hotel beziehen konnten.

Nach dem Abendessen war jeder froh in sein Zimmer zu kommen.

 

Wetter: regnerisch, kuehl

Fahrstrecke: 630 km

Besondere Vorkommnisse: Bustuer ging nicht zu, dafuer die Bremse nicht auf, Charlotte hatte es mit dem Kreislauf

 

2. Tag  Besichtigung des Schlosses von Decin und Wanderung zum weissen Haus 

 

Nachdem Petrus es nicht so gut mit uns meinte und weiter Regen fiel beschlossen wir das Deciner Schloss zu besichtigen die Zeit bis  zur Fuehrung verbrachten wir  damit das Museum zu besichtigen. Die anschliessende Fuehrung war sehr  schoen und kurzweilig und wir nahmen viele neue Eindruecke mit.

Helmut fuehrte uns dann unter die Bruecke zu unserem Mittagessen, dann erwanderten noch einige den gegen ueberliegenden Berg (  Schaeferwand) zum weissen Ausflugslokal ueber der Elbe.

Beim Abendessen im Hotel trafen sich dann alle wieder.

Wetter: regnerisch, kuehl 

 

3. Tag

 

Endlich kein Regen mehr und so fuhren wir von der Polizei auf den richtigen Weg gebracht. Richtung Liberec (Reichenberg) vorbei am  ehemaligen Heimat-Hausberg von  Gerd Ginzel dem Jeschken 1030 m mit seiner Kanzel auf dem Gipfel unser  Startort war in Vaclavice und von da rollte es erst mal nach Grabstein  hinab.

 

Entlang der Neisse kamen wir nach Hradek in die Naehe der deutschen Grenze bei  Zittau dort drehten wir um und kamen ueber Chotyne nach  Bily Kostel, Chrastava nach  Machnin, wo uns Helmut schon als Einweiser zum Rastplatz erwartete.

Die Tische waren schon gerichtet und so staerkten wir uns gemuetlich, ehe wir die Heimfahrt antraten.

Wetter: wolkig aber auch Sonnenschein

Fahrstrecke: 25 km

Besondere Vorkommnisse: Keine

 

4. Tag

 

Heute wollten wir nach Prag und es stand uns eine kleine Odyssee auf Grund  des Hochwassers bevor  Strassen gesperrt, Bruecken  nicht passierbar aber als wir fast aufgegeben haben fanden wir bei  Litomerice dann doch noch einen Uebergang ueber die Elbe aber oh Schreck  nach kurzer Autobahnfahrt leitete uns die Polizei ueber Slany nach Prag  und so trafen wir kurz vor 12 Uhr an der Prager Burg unsere  Stadtfuehrerin Helena Chmelirova gemeinsam fuhren wir zur Altstadt und  bekamen unsere Audio-Gites dann ging es erst mal zum Mittagessen in die  €žSchwarze Sonne (U cerneho slunce ) das Essen war gut und reichlich und auch die Getraenke einmalig guenstig.

Danach fuehrte uns Helena durch die Prager Altstadt und erklaerte uns sehr unterhaltsam die Stadt.

Nach der Fuehrung konnte jeder auf eigene Faust Prag erkunden das Abendessen  im Hotel hatten wir abgesagt und beschlossen auf dem  Heimweg zu rasten wir fanden  einen wunderschoenen Rastplatz an einem kleinen See der im  Abendsonnenschein erstrahlte und uns einen gelungenen Abschluss  bescherte.

Wetter: Sonnig

Besondere Vorkommnisse: Teilweise Irrfahrt

 

5. Tag

 

Heute fuhren wir nach Novy Bor wo wir unsere Radtour begannen immer bergab entlang eines kleinen Flusses und einer alten  Eisenbahntrasse folgend kamen wir nach Ceska Lipa

Einer falschen Beschilderung folgend dauerte es einige Zeit, bis wir wieder  auf dem richtigen Weg waren durch eine herrliche  Landschaft erreichten wir unser  Tagesziel bei Dosky und unser Spaehtrupp hatte wie immer alles schon fuer  uns gerichtet und so wurde ausgiebig gegessen und getrunken ehe wir  wieder Richtung Hotel aufbrachen.

 

Wetter: Sonnenschein

Fahrstrecke: 43 km

Besondere Vorkommnisse: Malu hatte aufgrund eines nicht richtig festgezogenen  Lenkers einen leichten Sturz zum Glueck nichts passiert.

 

6. Tag

 

Kytlice hiess heute der Ausgangspunkt unserer Radtour und die ersten Kilometer  bis Ceska Kamenice rollte es in einem herrlichen Tal  sehr gut doch dann begann der  Anstieg und schnell wurden aus Radfahrern, Radschieber auf der Hoehe  versammelten wir uns um dann in rasender Abfahrt Volfartice zum  Tagesziel nach Zandov zu gelangen.

Am Flussufer erwartete uns wieder ein gedeckter Tisch, ehe wir  nach Hause fuhren eine Gruppe  von 12 Radlern fuhr entlang der wenig befahrenen Strecke mit den Raedern  zurueck nach Decin.

Wetter: Sonnig

Fahrstrecke: 35/ 55 km

Besondere Vorkommnisse: Ingrid Aprill hatte Probleme an einer provisorischen Bruecke

 

7. Tag

 

Heute hatten wir uns den Besuch der Edmundsklamm vorgenommen und wollten  eigentlich alle ein Teilstueck radeln aber die Steigungen  und das Gefaelle auf der Anfahrt  liesen das Herz in die Hose rutschen und so war das Thema Radfahren  schnell erledigt.

Nach einem Spaziergang und Aufenthalt an einem Ausflugslokal fuhren wir zum  Parkplatz der Klamm und staerkten uns, bevor der Regen  kam.

Helmut brachte uns nach Hrensko zum Einstieg in die Schlucht und nach kurzer  Wanderung kamen wir zu den Kaehnen und fuhren durch die  Edmundsklamm und die wilde Klamm von unseren Kapitaenen wurden die Besonderheiten der Schluchten erklaert  nach einem 1 Fussmarsch von einer Stunde erreichten wir wieder den  Busparkplatz und traten die  Heimfahrt an.

Wetter: Sonnig teilweise heftiger Regen

 

Besondere Vorkommnisse: Keine

 

8. Tag

 

Dresden war unser Ziel fuer heute und nach flotter Fahrt kamen wir gut dort an  und trafen uns mit unserem Stadtfuehrer Herrn Tom  Ehrlich der uns zuerst mit dem  Bus seine Stadt anschaulich und kurzweilig praesentierte nach der  Busrundfahrt traf noch Frau Susanne Reichelt als 2. Fuehrerin zu uns und  die beiden Gruppen bekamen in einem  Rundgang die Altstadt von  Dresden mit allerlei Fakten ausgefuellt gezeigt.

Danach war ausgiebig Zeit zum Mittagessen und eigen Erkundungen, ehe es wieder auf die Heimfahrt ging.

Nach dem Abendessen im Hotel fand unser Abschluss statt. Klaus hatte wie immer die Ereignisse der Woche in seiner bekannten  Gedichtform niedergeschrieben und vorgetragen.

Der Applaus war ihm sicher, Karlheinz fuehrte gekonnt das Lied von der Dorothe vor und einige Gedichte und auch Danksagungen an  unseren Helmut an alle Helfer und Helferinnen

Sowie auf meine Wenigkeit wurden ausgesprochen.

Wetter: wolkig aber auch Sonnenschein

Besondere Vorkommnisse: Keine

 

9. Tag

 

Heimfahrt wie immer ist irgendwann der Zeitpunkt gekommen nach Hause zu fahren

Das Hochwasser ging zurueck und auch wir fuhren wieder Richtung Heimat, wenn es auch mit dem Elberadweg nicht geklappt hat so hatten  wir alles in allem trotzdem  schoene Tage in der Tschechei.

Beim abschliessenden Picknick auf einem Autobahnrastplatz wurden die Reste  verspeist und getrunken und nach langer Fahrt erreichten  wir Mutterstadt ploetzlich hatte  es so mancher sehr eilig nach Hause zu kommen auch Helmut war samt Bus  gleich nach dem ausladen verschwunden.

 

 

Wetter: Sonnenschein

Fahrstrecke: 610 km

Besondere Vorkommnisse: Keine

 

    • Wie immer eine Bilanz
    • 30 kg Wurst, 25 kg Kaese, 8 Schwarzbrote a 3 kg, 4 Brote, 100 Broetchen
    • 10 kg Tomaten, 30 Bund Radieschen, 20 Bund Schlotte, 20 Glas Gurken, 12 Kuchen
    • 60 Liter Wein, 300 Liter Wasser und 30 Liter Saft.
    • 41 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
    • Karin und Juergen  Beringer,  Hannelore und Wolfgang  Braun, Hedi Scheuermann, Karlheinz Engel, Marianne und Herbert Fath,  Marianne und Edgar Juenger, Marliese und Werner Koenig, Malu und Klaus  Ruff, Traudel und Fred Maerthesheimer, Traudel Becker, Roswitha und  Manfred Reiland, Sonja Heizmann und Heinz Niemz, Hedi und Roland Schenk, Ingrid Gaa, Charlotte Beimel, Elenore Renner , Traudel Klehr, Lilo  Windecker, Wolfgang Fleckenstein, Alfred Klein, Inge und Gerd Ginzel,  Anneliese und Wolfgang Eger, Christa und Bruno Ledig, Ingrid und Klaus  Weinacht, Ingrid Aprill und Heinz Schmitt und Katharina Lieber
    • Fahrer: Helmut Lieber