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1995

Saar – Mosel - Radtour 13.05. – 18.05.2005

 

  1. Tag

 

Saarbrücken - Dillingen

 

      Mit der Bahn fuhren wir nach Saarbrücken.

      Dann radelten wir die Saar entlang nach Dillingen, wo wir im „Hotel König“ übernachteten.

 

      Strecke: 40 km

 

 2.Tag

 

Dillingen – Okfen

 

Von Dillingen aus adelten wir nach dem Frühstück, bis nach Saarburg mit seiner mittelalterlichen geprägten Altstadt, der Burganlage aus dem 10. Jahrhundert, dem Leuckbach – Wasserfall und einer Glockengießerei.

Nach Besichtigung der Stadt radelten wir weiter nach Ockfen zum "Hotel Klostermühle“

Unserem nächsten Quartier, vor dem guten Abendessen, spendierte uns Edgar einen Aperitif

„Weinessig“.

Zuerst waren alle skeptisch, aber dann doch angetan vom guten Geschmack.

Danach war eine Weinprobe und so hatten wir die nötige Bettschwere.

 

Strecke: 50 km

 

 3.Tag

 

Ockfen – Klüsserath

 

Am Morgen wurden wir von der Wirtin mit Sekt aus eigener Kellerei verabschiedet und so beschwingt traten wir in die Pedale Richtung Konz, wo die Saar in die Mosel mündet.

Auf dem Moselradweg erreichten wir dann die älteste Stadt Deutschlands „Trier“.

Die „Porta Nigra“ und viele andere römische Großbauten sowie den Dom haben wir gesehen,

Ehe wir an der ehemaligen Sommerresidenz der römischen Kaiser Pfazel vorbei nach Schweich, und an vielen Ausstellungsstücken am Wegesrand und zwei römischen Villen  („Villa Urbana und Villa Rustica“) nachKlüsserath kamen.

Hier übernachteten wir im „Hotel zum Rebstock“.

Strecke: 55 km

 

 4.Tag

 

Klüsserath – Zell

 

Ausgeruht fuhren wir an dem ältesten Weinort Deutschlands Neumagen – Dhorn vorbei nach Bernkastel – Kues, wo wir die vielen schönen alten Fachwerkbauten besichtigten, ehe wir mit dem Moseldampfer nach Traben – Tarbach, dem Kur – und Weinstädtchen schipperten.

An der Weinlage „Zeller schwarze Katz“ durch das Zellertal erreichten wir unser nächstes Quartier das „Cafe im Hamm“ in Zell.

 

Strecke : 55 km Fahrrad / 22 km Schiff

 

5.Tag

 

Zell – Treis – Karden

 

Heute radelten wir durch die malerischen Weindörfer des Mosellandes um Zell und Cochem, und zahlreiche Sehenswürdigkeiten begleiteten unsere Fahrt.

Wir besichtigten das Ofenmuseum in Neef, die Kreuzkapelle mit der Darstellung „Christus in der Kelter“ in Ediger – Eller“, ehe wir Beilstein, das „Dornröschen der Mosel“ erreichten.

Ein weiterer Höhepunkt war sicher Cochem, das lebhafte Moselstädtchen mit seiner Reichsburg und den winkeligen Gassen. Schließlich kamen wir nach Treis – Karden wo die

„Alte Weinstube Burg Eltz“ unser Ziel war, hier wurden wir am Abend mit einem moselländlichen Abendessen bewirtet.

 

Strecke: 50 km

 

 6.Tag

 

Treis – Karden _Koblenz, Gau - Bickelheim

 

Bei Moselkern sahen wir am Morgen gleich die „Burg Eltz“ auf dem Weg nach Koblenz.

Josef verabschiedete sich, zwecks „Verwandtschaftsbesuch“ um anschließend mit dem Rad nach Hause zu fahren, nach dem die Frauen im Zug untergebracht waren.

Wollten es vier Mann „Willi, Jürgen, Karlheinz und Edgar“ auch wissen und schwangen sich Richtung Gau – Bickelheim auf die Räder, es entwickelte sich ein wildes Rennen, aber wir erreichten unsere von „Tal Total“ bekannte Wirtschaft mit Metzgerei und ließen uns das „Bratwurstfizel“ schmecken, aber auch Bier und Wein wurden nicht verachtet.

Nur mit der Unterkunft wollte es nicht so gut klappen, aber der Wirt war bemüht, und so kamen wir Bei „Mutter“ unter. Ihre Weinbestände haben wir dann auch noch ziemlich dezimiert, bevor wir zu Bett gingen.

 

Strecke: 40 km / 80 km

 

7, Tag

 

Gau – Bickelheim - Mutterstadt

 

Alle waren am Morgen munter, und so machten wir uns über Gau – Odernheim, Hessloch

Herrnsheim, Weinsheim, Hessheim in recht hügeligem Gelände auf den Heimweg nach Mutterstadt.

 

Strecke: 90 km