Von Regensburg nach Mutterstadt 30.04. – 08.05. 1994
- Tag
Zugfahrt Mannheim – Regensburg
Mit den Fahrrädern fuhren wir nach Mannheim zum Hauptbahnhof nach Mannheim, pünktlich 11.13 Uhr fuhr unser Zug bis nach Regensburg ab.
Nach zweimaligem Umsteigen kamen wir 16.55 Uhr in Regenburg an, unser Student „Sven“ erwartete uns schon, und so war es ein leichtes unser Hotel
„Kaiserhof“ zu finden.
Nach dem wir die Zimmer bezogen hatten und das Abendessen beendet war, zeigte uns unser ortskundiger Führer, seine Studentenstadt.
2. Tag
Regensburg – Riedenburg
Entlang des Donau – Radweges über Bad Abbach kamen wir nach Kehlheim.
Von dort aus fuhren wir mit dem Schiff zum „Donaudurchbruch“ nach „Kloster Weltenburg“ und besichtigten dies, aber auch das „dunkle
Bier“ und das Essen schmeckte uns.
Mit dem Schiff kamen wir nach Kehlheim zurück, mit seien mittelalterlichen Stadttoren und vielen Fachwerkhäusern.
Unser Tagesziel Riedenburg herrlich an der Altmühl gelegen, erreichten wir danach, zuerst galt es aber den Anstieg zu unsrem „Landgasthof
Schneider“ zu bewältigen.
Belohnt wurden wir allerdings mit sehr schönen Zimmern und einem guten Abendessen.
Strecke: 70 km
3.Tag
Riedenburg – Eichstätt
Immer dem Altmühltal – Radweg folgend erreichten wir als erstes Dietfurt, Beilngries das schmucke Städtchen lag als nächstes am Weg und über
Kipfenburg, Walting kamen wir letztendlich in die barocke Stadt Eichstätt mit Ihren monomentalen Bauwerken.
Hier bezogen wir im „Hotel Sonne“ Quartier und wurden mit Essen und Trinken bedient.
Nach der Stadtbesichtigung begaben wir uns, müde zur Ruhe.
Strecke: 75 km
4. Tag
Eichstätt – Absberg
An bizarren Felsformationen vorbei, über Dollnstein, Pappenheim,Treuchtlingen, Weissenburg, Ellingen, Langau kamen wir an den Brombachsee nach Absberg,
, das etwas oberhalb liegt.
Im „Landgasthof Jägerhof“ fanden wir eine schöne Unterkunft.
Strecke : 90 km
5. Tag
Absberg – Dinkelsbühl
Unser Ziel das herrliche „Dinkelsbühl“ erreichten wir, über Gunzenhausen, Wassertrüdingen.
Dinkelbühl bot uns einiges zum Anschauen und am Abend begleiteten wir den historischen Nachtwächter auf seinem Rundgang, wobei uns vieles über die
Geschichte des Städtchens erzählt wurde.
Untergebracht waren wir im „Gasthof Sonne“
Strecke: 65 km
6. Tag
Dinkelsbühl – Gottwollhausen
Bergauf, bergab über Wildenstein, Stimpfach, Gründelhardt, Vellberg das noch immer seine Wehrhaftigkeit, mit der imposanten Stadtmauer, zur Schau
stellt, kamen wir nach Schwäbisch – Hall auch ein sehr schmuckes Städtchen, und mal wieder zum Schluß den Berg hinauf nach Gottwollhausen.
Unterkunft „Hotel Sonneck“
Strecke: 55 km
7. Tag
Gottwollhausen – Bietigheim
Auch heute waren einige Berge zu erklimmen, bevor wir über Murrhardt, Oppenwiler, Großaspach, Marbach an die Enz nach Bietigheim kamen.
Im „"Hotel Anker“ direkt am Fluss bezogen wir unsere Zimmer.
Mit Besichtigung der schönen Stadt und Abendessen wurde der Abend verbracht.
Strecke: 70 km
8. Tag
Bietigheim – Karlsruhe
Der Enz entlang nach Vaihingen kamen wir nach Maulbronn wo wir das Kloster anschauten. Anschließend fuhren wir über Königsbach nach Karlsruhe –
Durlach.
Unterkunft im „Hotel große Linde“.
Strecke: 75 km
9. Tag
Karlsruhe – Mutterstadt
Auf der badischen Seite durch den herrlichen Karlsruher – Schlosspark kamen wir nach Stutensee und überquerten bei Germersheim den Rhein.
Entlang des Rheindamms erreichten wir Speyer und nach Hause war es dann nicht mehr weit.
Strecke : 80 km
Teilnehmer: Sonja Heitzmann, Doris und Jürgen Weindel, Marianne und Edgar Jünger
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